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Die Hodschas
Geschichten und Musik, dargebracht von einer morgenländischen Schelmenkapelle

„Ihr Zuhörer! Dankt Gott, dass er den Kamelen keine Flügel verliehen hat. Denn wenn sie Flügel hätten, würden sie hochfliegen, sich auf den Schornsteinen eurer Häuser niederlassen und alles zum Einsturz bringen!“

Solcherart Weisheit verbreitet Nasreddin Hodscha, ein im 13. Jahrhundert für seinen absurden, naiven und hintergründigen Humor bekannter Gelehrter aus dem östlichen Anatolien.

Wenn unsere Schelmenkapelle mit ihrer herrlichen Musik den Charme eines orientalischen Marktplatzes verbreitet, in Erzählungen und Szenen den genialen Einfaltspinsel mit den tausend Gesichtern aufleben lässt, denn möchten wir rufen: „ Dankt Gott, dass er diese Kapelle erschaffen hat! Denn hätte er es nicht getan, wäre dies für Junge und Alte ein trostloser Abend gewesen!“

Nach dem großen Erfolg mit der „Erstauflage“ der Hodschas haben wir das Stück jetzt in veränderter Form und Besetzung wieder aufgenommen:

Werner Ries - Puppen- und Schauspiel
Lutz Schäfer - Percussion und Schauspiel
Claudio Dartevelle - Bass, Schauspiel
Nikolaos Fragedakis - Oud, Kanun, Gesang
Helmut Eckstein - Violine, Sopransax, Flöte

Pressestimmen:

“.. ein äußerst gelungener Abend voller Witz und Weisheit.”
MM

„Mit entwaffnender Leichtigkeit ihrer wundersamen Geschichten und der herrlichen Musik verzaubern die Hodschas ihr Publikum.“
Nordhessen Bote

„Aichtal bekam eine orientalische Nacht vom Feinsten geboten.“
Aichtaler Echo

„..verwandelten die Hodschas gekonnt und leicht den Marktplatz in einen orientalischen Basar.“
Ladenburger Zeitung